Wappen von EissenEissenEissenÄlteste St. Liborius‐Gemeinde im Hochstift Paderborn
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Kreis Höxter

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Herzlich Willkommen auf der Internetseite von Eissen, der ältesten St. Liborius‐Gemeinde im Hochstift Paderborn. Das 1000‐jährige Dorf Eissen mit seinen etwa 650 Einwohnern gehört zur Stadt Willebadessen im Kulturland Kreis Höxter in Ostwestfalen. Auf Karten finden Sie uns auf 51° 34' N, 9° 10' O. Hier stellen sich der Ort und seine verschiedenen Vereine vor.

14 Mai
Hl. Messe (Ü60-Treff)
Datum 14.05.2025 14:30
14 Mai
Ü60-Treff
14.05.2025 15:00
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  2. Eissen

Saisonabschlussfest des TC Blau-Weiß Eissen

Am Freitag, 27.10.2017 hat der TC BW Eissen seinen Saisonabschluss gefeiert. Bei dem von Jung und Alt gut besuchten Fest wurden auch die neuen Teamvereinsmeister Eric Saken und Torben Stratenschulte geehrt. Die Spielerpaarungen wurden im Vorfeld so zusammengelost, dass immer ein etwas stärkerer mit einem etwas schwächeren Spieler im Team spielte. Ausgetragen wurde in jeder Team-Begegnung jeweils ein Einzel der stärken Spieler, ein Einzel der schwächeren Spieler und ein gemeinsames Doppel. Insgesamt sind vier Teams angetreten. Dabei haben Eric Saken und Torben Stratenschulte alle anderen Teams besiegen können und belegten somit den ersten Platz. Die weiteren Platzierungen konnten nicht vorgenommen werden, da eine Team-Begegnung nicht ausgetragen werden konnte und das Platzierungsergebnis sonst verfälscht worden wäre.

Des Weiteren konnten die Vorstandsmitglieder Jörg Saken und Uwe Pommerenke Thomas Poschmann zur 15-jährigen Vereinsmitgliedschaft gratulieren.

  • Monika
  • TC Blau-Weiß Eissen
  • 03. November 2017

Martinsandacht und Martinsumzug

Am Freitag, 10.11. um 17.30 Uhr lädt der Bewegungskindergarten „Hüssenbergnest“ herzlich zur Martinsandacht und anschließendem Laternenumzug in die Kirche St. Liborius in Eissen ein. Die Stutenkerle werden auch in diesem Jahr wieder von der Elterninitiative „Hüssenbergnest“ e.V. gespendet. Kostenlose Marken für die Stutenkerle sind bis Mittwoch, 08.11. im Bewegungskindergarten „Hüssenbergnest“ erhältlich. Liedermappen für den Umzug sind für 1,50€ im Kindergarten zu bekommen. Auf trockenes Wetter und viele bunte Laternen freuen sich alle aus dem Hüssenbergnest.

  • Buschmann
  • Kirchengemeinde
  • 30. Oktober 2017

Einladung zum Saisonabschlussfest TC Blau-Weiß Eissen am 27.10.17

Am Freitag, 27. Oktober 2017 ab 20:00 Uhr sind alle Mitglieder sowie deren Freunde und Bekannte herzlich zum Saisonabschlussfest des TC BW Eissen eingeladen.

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  • Monika
  • TC Blau-Weiß Eissen
  • 21. Oktober 2017

Bürgerverein: Kartoffelernte

Die Wetteraussichten für diesen Samstag sehen gut aus – und die alljährliche Kartoffelernte des Bürgervereins Eissen kann hoffentlich stattfinden.

Bei trockenem Wetter starten wir mit der Ernte ab 14.00 Uhr am 14.10.17 auf dem Bürgervereinsacker Richtung Schönthal.

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  • Edeltraud Wiemers
  • Bürgerverein
  • 12. Oktober 2017

Erw. Vorstandsversammlung / Kartoffelernte

Erw. Vorstandsversammlung des Bürgerverein Eissen e.V.

Datum: Freitag, den 13.10. 2017 um 19.30 Uhr

Ort: Tennisheim

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  • Edeltraud Wiemers
  • Bürgerverein
  • 29. September 2017

Kartoffelernte fällt aus

Die Kartoffelernte fällt leider aus.

Der Boden ist sehr matschig und die Erde klebt an den Kartoffeln.

Das ist sehr schade, aber wir hoffen auf ein schönes trockenes Wochenende im

Oktober und melden uns dann wieder.

Der Bürgerverein

  • Edeltraud Wiemers
  • Bürgerverein
  • 23. September 2017

Kartoffelernte '17

Die Wetteraussichten für diesen Samstag sehen gut aus – und die alljährliche Kartoffelernte des Bürgervereins Eissen kann hoffentlich stattfinden.

Bei trockenem Wetter starten wir mit der Ernte ab 14.00 Uhr am 23.9.17 auf dem Bürgerverein -Acker Richtung Schönthal.

Alle Eissener sind wieder herzlich eingeladen, gemeinsam die Kartoffeln zu sammeln. Anschließend wollen wir den Tag bei einem kleinen Lagerfeuer mit Würstchen, Kartoffeln und Getränken in gemütlicher Runde ausklingen lassen.

Der Bürgerverein hofft auf gutes Wetter und freut sich auf viele freiwillige Helfer bei der Kartoffel- Ernte. 

  • Edeltraud Wiemers
  • Bürgerverein
  • 20. September 2017

Einladung zum Bockbieranstich in Rheder am 15. September 2017

  • Monika
  • TC Blau-Weiß Eissen
  • 14. September 2017

Beachtennisturnier 2017 des SV Germania und TC Eissen

Vater und Sohn gewinnen die 6. Auflage des beliebten Turniers

Zum 6. mal wurde das Beachtennisturnier des SV Germania und des TC Eissen auf der Beachvolleyballanlage an der Hibbeke-Kampfbahn ausgetragen. 10 Teams folgten der Einladung. Bei reichlich Sonnenschein wurde in zwei Gruppen im Jeder gegen Jeden-Modus die Halbfinals ausgespielt. Die Zuschauer konnten viele spannende und interessante Spiele erleben. Auch für die Teilnehmer war es ein Spaß hinter den Ball in den weichen Sand zu springen.

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  • Kreuz
  • TC Blau-Weiß Eissen
  • 03. September 2017

Heimwehr und Notgemeinschaft

Der Gedanke, dass eine Heimwehr auch auf dem Lande erforderlich wäre, setzte sich seit seinen Anfängen im 14. Jahrhundert erst allmählich durch. Es entstanden erste Gruppierungen von Schützen, die sich in der Heimatverteidigung übten und also eine Heimwehr bildeten. Sie wurden bald Schützen genannt, diese ausschließlich männlichen Mitglieder einer solchen Verteidigungs- und Notgemeinschaft.

Aus zwei Gründen bildete sich dieser Begriff „Schützen“ heraus. Sie schützten unter Einsatz ihres Lebens ihre Familien, Frauen, Kinder, Greise sowie ihr Hab und Gut, das oft genug bei Überfällen sogenannter marodierender Haufen von Landsknechtssoldaten in Rauch und Flammen aufging. Marodierende Haufen wurden aus Gruppen von oft sehr verrohten Soldaten gebildet, die raubend und plündernd umherzogen, Beute machten und dabei auf grausamste Weise gegen die Dorfbevölkerung vorgingen. Sie hatten sich von ihren Heerhaufen abgesetzt, entweder mit oder ohne Erlaubnis ihrer Vorgesetzten, die Anteil an der Beute hatten.

Holzstich von Sebastian Brant: Bauern bei der Feldarbeit, ca. 1502
Sebastian Brant: Bauern bei der Feldarbeit (1502)

Besonders arg hausten sie nach verlorenen Schlachten, wenn sie versprengt und orientierungslos, eben ohne jegliche Bindung an Zucht und Ordnung, umher zogen. Hiergegen versuchten sich die Heimwehren, die Schützen, zur Wehr zu setzen. Das Wort Schützen aber beinhaltet auch die an einen Schützen gekoppelte Aufgabe, mit einer Waffe sachgerecht umgehen zu können, sei es nun Pfeil und Bogen, Armbrust oder das sogenannte „Feuerrohr“, Vorläufer dessen, was wir heute Gewehr nennen. Der Schütze war also der, der einerseits zum Schutze, zum Beschützer von irgend etwas (Haus, Familie, Dorf) aktiv war und dabei andereseits die „Kunst“ des Schießens beherrschte oder beherrschen solte. Und also hatte sich der Schütze im Schießen zu üben.

Schützen hatten einen schweren Stand

Holzstich von Hans Ulrich Franck: Die beiden Landsknechte im eroberten Dorf
Hans Ulrich Franck: Die beiden Lands­knechte im eroberten Dorf (1643)
Quelle: Wikimedia Commons

Freilich hatten unsere ländlichen Schützen als Mitglieder einer Heimwehr im Sinne von Notgemeinschaften gegen die rohen und militärisch geübten Landsknechte, die Söldner, die für Geld das Töten des Gegners besorgten, einen schweren Stand, zumal sie, die Bauern, Knechte und Handwerker, eher darin geübt waren, Grundlagen für das Leben, den Lebensunterhalt mit ihrer Hände Arbeit zu gewährleisten, als zu töten. Ihrer ganzen inneren Haltung, ihrer Mentalität nach, waren sie nicht auf das Töten hin ausgerichtet, sonder hatten, auch entsprechend ihrer religiösen Einstellung, eher Skrupel, jemandem Schaden zuzufügen. Kurzum: Sie hatten in mehrerlei Hinsicht einen schweren Stand.

„Einander beistehen wie Brüder“

Frühneuzeitliche Waffen aus landwirtschaftlichen Geräten
Frühneuzeitliche Waffen aus land­wirtschaft­lichen Geräten
Quelle: Richard Mortel via Wikimedia Commons

Aufgrund der besonderen Situation, in der sich Schützen befanden, war es unabdingbar, dass sie fest zusammenhielten, sich aufeinander verlassen konnten. Wie Brüder wollten und mussten sie zusammenstehen. So nannten sie einander auch „Bruder“, Schützenbruder. Diese Bezeichnung hat sich über Jahrhunderte hinweg bis heute erhalten. Viele Zusammenschlüsse von Schützen, die sich in besonderer Weise einer Schützentradition verpflichtet fühlen und einem entsprechenden Verband angehören, nennen sich aus diesem Grunde Bruderschaften.Schützen bildeten eine Vereinigung, die niemals etwas mit Militarismus vom Ursprung her zu tun hatte. Schützen waren im Gegenteil Feinde derer, die das damalige Militär ausmachten, in der Regel Landsknechte und Söldner.

Die Entstehungszeit der ersten Schützenvereinigungen, die allerdings nicht gleichzusetzen sind mit der Struktur, die unsere Schützenvereine heute haben, ist für unsere Region, das Hochstift Paderborn, im 15./16. Jahrhundert anzusetzen.


Literatur

  • Hubert Plogmeier: Eissen - Bild unserer Heimat, Bad Salzuflen, 2003
  • Helmut Müller: Preußen und das westfälische Schützenwesen zu Anfang des 19. Jahrhunderts in „Heimatpflege in Westfalen“, 5/2000
  • A. Mönks: Das Schützenwesen im Paderborner Lande in „Die Warte“; 1933 Heft 7
  • Schützengeschichte in Westfalen und Lippe; Herausgeber: Westfälischer Schützenbund, 1961
  • Hubert Plogmeier
  • Geschichte
  • 20. Juli 2003

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